irgendwie

auf irgendeine Weise

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ịr|gend|wie <Adv.>:

a) auf irgendeine Art, Weise (in der etw. vorhanden ist od. sich realisieren lässt):

man muss ihm i. zu helfen versuchen;

i. wird es schon werden;

er unterließ es, i. darauf zu reagieren;

wir werden es schon i. schaffen;

b) in irgendeiner Hinsicht, im Rahmen irgendwelcher Überlegungen:

jmdm. i. bekannt vorkommen, leidtun;

i. möchte sie doch, dass ich bleibe;

ich fühlte mich i. schuldig;

(oft floskelhaft verblasst:) das ist doch i. komisch.

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ịr|gend|wie <Adv.>: a) auf irgendeine Art, Weise (in der etw. vorhanden ist od. sich realisieren lässt): man muss ihm i. zu helfen versuchen; i. wird es schon werden; er unterließ es, i. darauf zu reagieren; Wir ziehen dir Sachen von mir an, dann schmuggele ich dich schon i. durch (Funke, Drachenreiter 34); die Sehnsucht nach einem i. gearteten ewigen Leben (Sommerauer, Sonntag 34); Diese Frau ist i. krank (Bieler, Mädchenkrieg 532); b) in irgendeiner Hinsicht, im Rahmen irgendwelcher Überlegungen: jmdm. i. bekannt vorkommen, Leid tun; i. möchte er doch, dass ich bleibe; ich fühlte mich i. schuldig; Hadenfeldt unterbrach sich, sah auf seine Armbanduhr, i. mahnend, als wolle er Röhl anhalten, sich kurz zu fassen (Prodöhl, Tod 116); (oft floskelhaft verblasst:) das ist doch i. komisch; Dabei muss ich, so erschöpft bin ich, dann i. eingeschlafen sein (Hofmann, Fistelstimme 134).